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14.09.2018 | 09:05

Mehr als 1.000 Künstlerinnen und Künstler öffnen am 20. und 21. Oktober wieder ihre Ateliers

LH Mikl-Leitner: Niederösterreich ist stolz auf seine kulturellen Nahversorger

Auftaktveranstaltung für die 16. „NÖ Tage der offenen Ateliers“: Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Hermann Dikowitsch, Leiter der Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht beim Amt der NÖ Landesregierung, Brigitte Fürle, künstlerische Leiterin des Festspielhauses und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (v.l.n.r.)
Auftaktveranstaltung für die 16. „NÖ Tage der offenen Ateliers“: Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Hermann Dikowitsch, Leiter der Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht beim Amt der NÖ Landesregierung, Brigitte Fürle, künstlerische Leiterin des Festspielhauses und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (v.l.n.r.)© NLK PfeifferDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

„Mit den Tagen der offenen Ateliers wollen wir zeigen, wie Künstler leben und arbeiten und dass Kulturvermittlung in Niederösterreich an allen Ecken des Landes stattfindet“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gestern Abend bei der Auftaktveranstaltung der diesjährigen „NÖ Tage der offenen Ateliers“ im Festspielhaus St. Pölten, an der auch zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus allen Regionen Niederösterreichs teilnahmen. Die „NÖ Tage der offenen Ateliers“ finden am 20. und 21. Oktober statt - mit über 1.000 KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen, die an beiden Tagen für Interessierte ihre Ateliers, Galerien, Studios und Werkstätten öffnen. Bei freiem Eintritt kann man den Kreativen „über die Schulter blicken“, einen Blick hinter die Kulissen werfen, mit den Künstlern ins Gespräch kommen und auch Kunstwerke erwerben. Die von der Kulturvernetzung Niederösterreich initiierten Tage der offenen Ateliers finden heuer zum 16. Mal statt.

Mit dieser Auftaktveranstaltung im Festspielhaus nutze man zum einen das „schöne Ambiente“ und den vorhandenen Platz und zum anderen wolle man damit zeigen, dass „uns die Breitenkultur genauso wichtig ist wie die Hochkultur“, so Mikl-Leitner. Niederösterreich könne stolz sein auf seine „kulturellen Nahversorger“, ihr künstlerisches Wirken sei geprägt von „enorm viel Emotionen, Gefühl und Einsatzbereitschaft“. Die Tage der offenen Ateliers hätten Strahlkraft über die Grenzen „unseres Landes hinaus“ und seien eine „Erfolgsgeschichte“, die von den Künstlerinnen und Künstlern „selbst geschrieben wurde“. Man wolle auch verstärkt jene Menschen erreichen, die sich mit Kunst und Kultur bisher nur wenig auseinandergesetzt hätten, sagte die Landeshauptfrau.

Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, sieht in diesem Projekt eine „perfekte Möglichkeit, Künstler und Publikum zueinander zu führen“. Man biete mit den Tagen der offenen Ateliers der „riesigen Zahl an Begabungen und Talenten“ eine Plattform. Und das mit großem Erfolg, wie Schick betonte: „In den vergangenen 15 Jahren verzeichneten die ‚NÖ Tage der offenen Ateliers‘ rund 800.000 Besucherinnen und Besucher.“ Mit einem neuen Werbeauftritt (neues Logo, neue Broschüre, neuer Internetauftritt etc.) der Kulturvernetzung Niederösterreich wolle man den Künstlerinnen und Künstlern noch bessere Präsentationsmöglichkeiten einräumen.

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Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Hermann Dikowitsch, Leiter der Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht beim Amt der NÖ Landesregierung, Brigitte Fürle, künstlerische Leiterin des Festspielhauses, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Thomas Jorda, NÖN (v.l.n.r.)
Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Hermann Dikowitsch, Leiter der Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht beim Amt der NÖ Landesregierung, Brigitte Fürle, künstlerische Leiterin des Festspielhauses, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Thomas Jorda, NÖN (v.l.n.r.)© NLK PfeifferDiese Datei steht nicht mehr zum Download zur Verfügung. Bild anfordern

Josef Schick, Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Hermann Dikowitsch, Leiter der Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht beim Amt der NÖ Landesregierung, Brigitte Fürle, künstlerische Leiterin des Festspielhauses, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Thomas Jorda, NÖN (v.l.n.r.)

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