18.08.2017 | 13:34

Geh- und Radwegunterführung an der B 41 sorgt für sichere Querungsmöglichkeit

Gesamtkosten belaufen sich auf 250.000 Euro

Mit der Errichtung einer Geh- und Radwegunterführung an der Landesstraße B 41 konnte im Gemeindegebiet von Gmünd eine gefährliche Kreuzungssituation entschärft werden. Bislang mussten Benutzer des „Teichkettenweges“ bzw. des „NatURknall-Radweges“ die B 41, welche in diesem Bereich mit einem durchschnittlichen täglichen Verkehrsaufkommen von rund 9.000 Fahrzeugen frequentiert ist, niveaugleich überqueren. Häufig kam es dabei immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen und Unfällen. Durch die Errichtung einer Unterführung können die Fußgänger und Radfahrer nun die Landesstraße B 41 gefahrlos queren.

Die Unterführung wurde mit Betonfertigelementen gebaut, welche von der Brückenmeisterei Zwettl hergestellt und unter Beiziehung von Bau-und Lieferfirmen versetzt wurden. Die Unterführung hat eine lichte Weite von 3,5 Metern und eine Länge von 16 Metern. Die Wege zur Unterführung wurden von der Straßenmeisterei Schrems errichtet.

Für die Bauarbeiten von Mai bis Juli konnte mit einer halbseitigen Sperre der Straße das Auslangen gefunden werden. Die Gesamtkosten für das Projekt in der Höhe von rund 250.000 Euro werden im Rahmen der „Radwegförderung außerorts“ finanziert.

Nähere Informationen: Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Straßendienst, Gerhard Fichtinger, Telefon 0676/812-60141, E-Mail gerhard.fichtinger@noel.gv.at.

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